Bänkle-Hopping

Am heutigen Tag brach unsere Wanderfamilie leider auch schon wieder auseinander (es hat ja nicht Jede/r so viel Zeit wie ich). Justina verabschiedete sich am Morgen nach Hause und auch Manfred nahm gegen Ende der Etappe (26 Kilometer bis Zuflucht – der Ort heißt wirklich so) den Bus nach Freudenstadt. Norbert und ich hatten beschlossen,„Bänkle-Hopping“ weiterlesen

Nachtrag: 24. Juni

Am Abend dieses schönen 24. Juni 2020 (dem dieser Blog-Beitrag gilt) saß ich bis spät abends auf 1.000 Meter Höhe im Hochschwarzwald mit freundlichen Wanderkollegen bei einem Viertele (1/4 Wein) oder auch zwei oder drei zusammen. Danach war ich weder willens noch in der Lage, noch einen sprachlich einigermaßen soliden Blog-Beitrag zu verfassen. Deswegen heute„Nachtrag: 24. Juni“ weiterlesen

Portwein

Auf in den Schwarzwald – 23 Kilometer bis Neuenbürg! Hinaus aus dem verschlafenen, aber hübschen Stein, hinein ins Gengenbachtal. Dort Slalom-Geschlängel um all die eifrigen Sonntagmorgen-Sportelnden, dann bergauf und hinein in den Wald. Die Landschaft sah heute schon ganz anders aus, als noch gestern im tiefsten Kraichgau. Nix mehr mit Wein- und Getreideanbau. Hohe Wiesen,„Portwein“ weiterlesen

Gartenschau-Gott

Der heutige Tag startete in Gochsheim mit einem ausgiebigen Frühstück und einem Plausch mit den Wirtsleuten (weil ich mal wieder der einzige Gast war). Sie erzählten, wie es so sei in Corona-Zeiten als Landgasthof, der zu 70 Prozent von Familienfeiern lebt, die Kommunionen und Konfirmationen, alle abgesagt undoder schon vier Mal verschoben und dann auf„Gartenschau-Gott“ weiterlesen

La dolce vita

Als ich gestern Abend von meinem Stadtausflug nach Heidelberg zurückkam, lag Schweinehund bäuchlings im Bett und zappte sich durch die deutsche Fernsehhlandschaft. Er hatte einen Tag Pause gemacht, während ich urbanes Leben in Heidelberg genoss. —Und das war so: Kaum kam ich gegen Mittag mit dem Bus in der Stadt, ging ein fürchterliches Gewitter über„La dolce vita“ weiterlesen

Im Ländle

Heute Morgen beim Frühstück flötete die Frühstücks-Dame vom Hotel Drei Birken, es solle den gaanzen Tag nicht regnen. Wohlgemerkt schüttete es zu diesem Zeitpunkt draußen – und tat es auch weiterhin mal mehr, mal weniger. Aber die Aussicht auf einen Bus nach 18 Kilometern verlieh mir leichte Füße und deswegen ging es frohgemut wie gewohnt„Im Ländle“ weiterlesen